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Ernährung

MIT DEM ERNÄHRUNGSPROTOKOLL

Schritt für Schritt

zu mehr Leichtigkeit!

Bioimpedanzanalyse (BIA)

Jeder, der sich um seine Gesundheit kümmert, kann mithilfe der Bioimpedanzanalyse seine Körperzusammensetzung aus Anteilen an Körperfett, Muskelmasse und Körperwasser messen und daraus resultierende Gesundheitsziele festlegen.

Ernährungsplan

Mithilfe eines Ernährungsprotokolles werden wir verschiedene Methoden und Strategien zur persönlichen Zielerreichung erarbeiten. Besonders wichtig ist dabei die persönliche Begleitung, denn gemeinsam sind wir stärker!

Aigenes Superfood

Regionale Superhelden überzeugen nicht nur als Geschmackerlebnis sondern bieten Superkräfte für Immunsystem, Anti Aging und Darmgesundheit.
Heimische Lebensmittel sind nährstoffreicher, frischer, preisgünstiger und belasten die Umwelt weniger als weit gereiste Ware.

Analyse

Über die
Bioimpedanzanalyse

Die Bioimpedanzanalyse (BIA) wurde entwickelt, um eine schnelle und wirksame Methode zur Messung der Körperzusammensetzung mit modernen technischen Mitteln bieten zu können und eignet sich hervorragend für die Anwendung im medizinisch-klinischen Bereich, aber auch für Gesundheitsvorsorge und Fitness. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die Aktualität des Verfahrens.
Die Messung der Körperflüssigkeiten ist die genaueste Methode zur Bestimmung der Körperzusammensetzung. Es wird der Anteil an Körperfett, Muskelmasse und Körperwasser ermittelt. Die Analyse dient der Erfassung des IST-Zustandes, um gewisse Maßnahmen des Gewichtsverlustes, der Gewichtszunahme oder des Muskelzuwachses zu definieren.

Am Tag der Messung sollten Kaffee, Tee, Alkohol und schweißtreibender Sport vermieden werden. Die Messung erfolgt auf dem Rücken liegend. Es werden Elektroden an Hand und Fuß der rechten Körperhälfte angebracht und nach etwa 5 Minuten, die die Körperflüssigkeiten brauchen, um sich nach dem Wechsel vom Stehen in die Liegeposition zu stabilisieren, kann die Messung erfolgen.

Die Bioimpedanzanalyse ist eine hervorragende Methode zur Beobachtung von Langzeitveränderungen der Körperzusammensetzung eines einzelnen Menschen.
Die Messung sollte begleitend zu jeder Ernährungsumstellung, zur Überwachung von Gewichtsverlust bei Essstörungen sowie Tumorerkrankungen zum Einsatz kommen.
Sportler sollten regelmäßig mittels BIA überwacht werden, um den Erhalt der Muskelmasse zu garantieren und damit die Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Der Test eignet sich nicht für Frauen in den ersten Wochen einer Schwangerschaft oder für Patienten mit Herzschrittmacher.

Mein Superfood!

Neben Obst, Gemüse und Kräutern aus dem Garten möchte ich drei Lebensmittel genauer vorstellen, die mir besonders am Herzen liegen.

Meine Superhelden heißen Dinkel, Milch und Walnuss!

Dinkel

Oberkulmer Rotkorn

nach Hildegard von Bingen

Unser Dinkel,

das Oberkulmer Rotkorn,

ist eine alte Sorte nach Hildegard von Bingen.

„Der Dinkel ist das beste Getreide. Er ist warm, fett und kräftig und er ist milder als andere Getreidearten. Er bereitet dem, der ihn isst, rechtes Fleisch und rechtes Blut, und er macht frohen Sinn und Freude im Gemüt des Menschen.“

Hildegard von Bingen


  • Mein Dinkel ist das Urgetreide. Er war bereits 2.500 v. Chr. in Europa heimisch. Wir können ihn bei uns im oberen Ennstal anbauen, da er sehr robust und winterhart ist. Die Erträge sind mit ca. 3 Tonnen pro Hektar (1/3 der Weizenerträge pro Hektar) nicht berühmt, aber für mich zählt Qualität vor Quantität.
  • Das Korn ist eingebettet in einen Doppelspelz, daher vor äußeren schädlichen Umwelteinflüssen sehr gut geschützt. Dinkel hat im Vergleich zu anderen Getreidesorten optimal ausgewogene Inhaltsstoffe. Er hat einen hohen Anteil an Proteinen, essentiellen Fettsäuren (mit den dazugehörigen Antioxidantien Vitamin A, E, und D) und wertvollen komplexen Kohlenhydraten. Er enthält wichtige Vitamine (B1, B2 und B6), Mineralien wie Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Spurenelemente Zink, Kupfer und Eisen. Der hohe Anteil an Ballaststoffen trägt zu einer längeren Sättigung bei und kann daher beim Abnehmen unterstützen.
  • Dinkel enthält den Aktivator Thiocyanat, der sich auch in der Muttermilch wiederfindet und für die Vitalisierung und das Wachstum des Säuglings verantwortlich ist. Thiocyanat stimuliert die Immunabwehr und die Blutbildung, wirkt entzündungshemmend sowie antiallergisch.
  • Somit ist Dinkel als wohlschmeckende Schutzkost vom Säugling bis zu den Großeltern beliebt.
  • Mein Bauernbrot wird mit einer Dinkel-Roggenmischung in langer Teigführung im alten Schamottofen meiner Oma gebacken. Ein Hochgenuss ist die knusprige Kruste und der saftige Kern mit nussigem Aroma! Brot wird von mir beim Backen und beim Genießen zelebriert.

Milch

Das weiße Gold

  • Das ideale Sportgetränk! Milch ist kalorienarm und nährstoffreich. Milcheiweiß hat eine hohe biologische Wertigkeit. Das Milchfett kann vom Körper gut verdaut werden und der Milchzucker fördert die Darmflora.
  • Milch ist eine hervorragende Kalziumquelle. Sie enthält außerdem: Vitamin A, C, K, B1 und B6, Niacin und Folsäure, die Mineralstoffe und Spurenelemente: Natrium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Chrom, Eisen, Fluor, Kupfer, Mangan und Zink.
  • Die Kombination aus Casein – und Molkenprotein sowie Vitamin D und Kalzium in der Milch ist für Ausdauersportler sehr interessant, denn Fett wird abgebaut und Muskel wird aufgebaut – ein optimales Verhältnis von Kraft zu Körpergewicht kann dadurch erreicht werden. Aufgrund der hohen Nährstoffdichte und daraus folgend der längeren Darmpassage von Milch eignet sie sich auf für eine effiziente Rehydrierung nach dem Sport. Die Regeneration der Muskulatur erfolgt klinisch bestätigt besser mit Milch als mit anderen Sportgetränken.
  • Außerdem trägt Milch wesentlich zur Jodversorgung bei – diese Rolle ist nicht unwesentlich bei ca. 2 Milliarden Menschen mit einem Jodmangel weltweit.
  • Milch mit seinen Milchprodukten sind für Kinder die wichtigste Kalziumquelle zum Aufbau von starken Knochen und stabilen Zähnen.
  • Täglich ein Glas Milch, ein Joghurt und eineinhalb Scheiben Käse decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen und Zähne sowie Knochen bleiben gesund.
  • Für mich steht nicht nur der Ernährungsphysiologische Vorteil im Vordergrund, sondern auch der Ökologische. Vor allem im alpinen Raum ist die Kuh eine der besten Veredelungsmaschinen, die wir uns vorstellen können. Wie ich das meine?
  • Wir lieben es alle – unser saftiges „Grün“ im oberen Ennstal. Grünland soweit das Auge reicht. Diese Wiesen sind mit ihren bis zu 3.000 verschiedenen Arten Gräser, Kräuter und Klee ein Goldschatz der Natur. Sie bieten neben der Pflanzenvielfalt auch Lebensraum für zahllose Klein- und Kleinsttiere.  Die Grünflächen sind Sauerstoffproduzenten und CO2-Speicher.
  • Wir können diese Wiesen nicht direkt für unsere Ernährung nützen, doch die Kuh kann sie uns in Form von Milch und Fleisch nutzbar machen und sozusagen mit höchster biologischer Wertigkeit veredeln. Mit stolzerfüllter Brust kann ich als Milchbäuerin und Ernährungswissenschafterin sagen: „Die Kuh frisst uns nichts weg – nein, sie macht uns die Energie aus dem Grünland nutzbar!“
  • Mein persönlicher Milchprodukt-Favorit ist das Joghurt. Es besticht für mich in Geschmack, Haltbarkeit und mit seinen Milchsäurebakterien. Fermentierte Lebensmittel sind positive Einflussfaktoren für unsere Mikrobiota. Joghurt unterstützt somit unseren Stoffwechsel und unser Immunsystem.

Walnuss

Macht schlank und schlau!

Der hohe Fettanteil der Nuss hat ihr oft ein negatives Image verschafft, doch genau dieser zeichnet die Nuss aus! Walnüsse und Leinsamen verfügen über beachtenswerte Mengen an Alpha-Linolensäure, die zu den Omega-3-Fettsäuren gehört. Das Fettsäuremuster ist für Verdauung, Gehirn, sowie Entzündungshemmung ideal und hilft laut Studien auch gegen Übergewicht.Neben den Fettsäuren punkten die Walnüsse auch mit Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Ballaststoffen und Proteinen. Da sie keinen Zucker enthalten und daher den Blutzucker nicht belasten sind sie ein idealer Snack für zwischendurch. Nüsse muss man gut kauen und dadurch hat man auch das Gefühl etwas gegessen zu haben und ist satt! Ich liebe es im Herbst durch die raschelnden Blätter zu waten auf der Suche nach den heruntergefallenen Walnüssen. Gut gereinigt und getrocknet sind sie haltbar und das ganze Jahr ein wahrer Genuss.

Dinkel – Milch – Walnuss:

wahre Helden in meinem Alltag!

Ernährungserfolge
lassen sich messen.

Erreiche deine Etappenziele  – entfalte dein Potential!

Ernährungsberatung & Ernährungsumstellung
50%
Persönliche Zielerreichung
85%
Nachhaltige Ernährungsumstellung
100%

Bereits nach wenigen Wochen im Ernährungsprogramm werden Sie erste Veränderungen wahrnehmen, z.B. ein verändertes Körperbewusstsein, besseren Schlaf, Leichtigkeit in den Knochen und Gelenken…

Wie werden wir Ihr gesteigertes Wohlbefinden messen? Einerseits können wir mithilfe der Bioimpedanzanalyse Ihre Körperzusammensetzung analysieren und messen, andererseits steht die persönliche Zielerreichung im Mittelpunkt. Um den Körper ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen, bedarf es einer abwechslungsreichen und vor allem pflanzenbasierten Ernährung, die wir gemeinsam zusammenstellen können. Vielleicht wollen Sie auf einen gesünderen Lebensstil umstellen, sind schwanger, wollen ein paar Kilos aus dem Vorjahr verlieren oder einfach zu mehr Struktur und Wohlbefinden in den eigenen Ernährungsgewohnheiten finden.

6

Aus- und Fortbildungen

in Ernährungs- und Sportwissenschaften
5

Portionen Obst & Gemüse

pro Tag
1

Ernährungsprotokoll

mit persönlichen Beratungsterminen zur Prozesslenkung und BIA-Messung
50

Glückliche Kunden

mit gemessenen Ernährungserfolgen

Wie erreichen Sie mich?

Feuerlehof, Tachenberg 13, 8943 Aigen im Ennstal

simone.feuerle@gmail.com

0680 112 12 43

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